Was passiert wenn man sich am Ende des Jahres daran erinnert, dass man noch eine Challenge offen und noch nichteinmal die Hälfte geschafft hat?
Beendet:
- "Musashi", Eiji Yoshikawa
- "Five Weeks in a Balloon", Jules Verne
- "Around the World in Eigthy Days", Jules Verne
- "Facing the Flag", Jules Verne
- "The Master of the World", Jules Verne
- "Die Kunst des Zeichnens - Anatomie, Figuren, Posen"
- "20000 Leagues Under the Sea", Jules Verne (theoretisch zählt das als zwei Bücher, but w/e)
Wenn man so viele Bücher vom selben Autor liest, ist es schwierig gewisse Muster nicht zu bemerken. Jules Verne liebte es z.B. eine Dreiergruppe als Protagonisten nach bestimmten Archetypen zu bauen:
- der Experte (Professor, oder gebildeter Adliger)
- der Assistent oder treue Untergebene
- der Jäger
Wobei manche ja scheinbar Captain Nemo in seiner eigenen Geschichte zum Protagonisten erklärt haben...
Meine Top 3 des Jahres:
1. Moby Dick
2. Musashi
3. 20000 Leagues Under the Sea
Eventuell kommt hier noch ein Edit rein in dem ich nochmal das ein oder andere Buch ein bisschen ausführe.
Bücher die ich abgebrochen habe:
- Organon Aristoteles
Bücher auf die ich dieses Jahr doch keinen Bock mehr hatte:
- Phänomenologie des Geistes
- Krieg und Frieden
Stand: [12/12]
Und jetzt brauch ich erstmal eine Pause von diesen "do x amount of y"-Challenges...